Jacky F. grüne Jackfruit in Dose Bio, 400g
CHF 5.80
Entspricht CHF 1.45 / 100 g
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Jacky F. grüne Jackfruit in Dose Bio, 400g
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Jacky F. grüne Jackfruit in Dose Bio, 400g
BIO Jacky F. grüne Jackfruit in der Dose - Vegan - Saftig - Glutenfrei.Von Burgern über Salat-Toppings bis hin zu vegetarisch / veganem Gulasch ist alles möglich. Die Jackfruitstücke mit ihrer saftigen, fleischartigen Konsistenz sind eine kulinarische Bereicherung für deine Küche. Jede Dose mit Rezept!
Was ist Jackfrucht?
Die Jackfruit zeichnet sich durch ihre sehr fleischähnliche Konsistenz aus und lässt sich mit ein paar Gewürzen zum perfekten Burger oder leckerem Geschnetzelten zubereiten.
Die Jackfruit ist eine tropische Frucht, die in Asien seit Jahrhunderten verwendet wird. Insbesondere die junge Jackfruit eröffnet neue Möglichkeiten für alle, die weniger Fleisch konsumieren möchten oder ganz darauf verzichten wollen. Jackfruit ist reich an Ballast‐ und Mineralstoffen und dabei noch kalorienarm.
Die Jackfruit zeichnet sich durch ihre sehr fleischähnliche Konsistenz aus und lässt sich mit ein paar Gewürzen
zum perfekten Burger oder leckerem Geschnetzelten zubereiten.
Jacky F. Bio Jackfrucht
» Soja‐ und Glutenfrei
» Ballaststoffreich
» kalorienarm
» wenige Zutaten
» gering verarbeitet
Zutaten
Bio‐Jackfruit, Wasser, Meersalz, Bio‐LimettensaftAllergiehinweise
Nicht enthalten : Gluten, Milch / Laktose, Soja
Nährwerte pro 100g
Energiewert | 91 kJ / 22 kcal | |
Fett | 0.3 g | |
- davon gesättigte Fettsäuren | 0.3 g | |
Kohlenhydrate | < 0.5 g | |
Ballaststoffe | 6.6 g | |
Eiweiss | 1.2 g | |
Salz | 1.0 g |
Produktdetails
Garantierte Restlaufzeit: | 180 Tage Nach Erhalt mindestens ein halbes Jahr haltbar. |
Füllmenge | 400 g |
Kühlprodukt | Nein |
Lagerung | Trocken lagern |
EAN | 4260479380027 |
Gebindegrösse | 12 |
Ursprung Hauptzutaten | Sri Lanka (LK) |
Herkunft | Germany (DE) |
Leidenschaft für Jackfrucht
Julia H., die Gründerin von Jackie F. wird so langsam schon zu Jacky F. Wie es zu dieser Wandlung kam, ist eine Geschichte von gutem Essen, Nachhaltigkeit, Liebe, Freiheit, Veränderung und einer Leidenschaft für Bio (Und einem gewissen Hang zum Wahnsinn).
Die letzten Jahre hat Julia in Sri Lanka gelebt. Es fing an, als sie die Jackfruit in einem kleinen Restaurant mit Hühnchen verwechselte. „Warum gibt es das nicht in Deutschland?“ und aus diesem Gedanken entwickelte sich die Idee eines sozialen Food-Startups, das für mehr steht, als nur gutes Essen.
Der Anfang von Jacky F.
Hallo, ich bin Julia von Jacky F. Das ich mal ins Lebensmittelgeschäft einsteige, hätte ich mir vor einem Jahr auch nicht träumen lassen. Doch diese faszinierende Frucht namens Jackfruit lässt mich nicht mehr los. Jetzt bin ich froh, meine Vision von einem sinnvolleren, globalen Handel umzusetzen. Wie es dazu kam, möchte ich euch hier erzählen: Alles fing an, als mein Freund 2013 eine Zusage für ein Entwicklungsprojekt in Sri Lanka erhielt. Ich arbeitete damals bei Alnatura in der Abteilung Nachhaltigkeit und war eigentlich ganz zufrieden. Irgendwie war jedoch stets ein gewisser Abenteuerdrang zu spüren, der mich immer wieder nach Neuem Ausschau halten ließ. Deswegen fiel sehr schnell die Entscheidung für Sri Lanka und etwa einen Monat später ging schon mein Flug nach Colombo. Viele von euch denken vielleicht auch darüber nach, einfach auszubrechen, etwas zu wagen und auf der Welt Abenteuer und Erfahrungen zu sammeln. Ich kann nur jeden dazu ermuntern, diesen Weg zu gehen. Natürlich gibt man Sicherheiten auf, lässt Familie und Freunde in der Heimat erst einmal in der zweiten Reihe Platz nehmen, aber wenn einen das Abenteuer in einem anderen Land gepackt hat, lässt es einen nicht so schnell wieder los. Ich kann euch aber sagen, das Wasser, in das ich gesprungen bin, war ganz schön kalt. Nicht alles passiert wie vorher gedacht. Die Tage am Strand und die neuen Bekanntschaften halfen zwar sehr sich einzuleben, doch die Zukunft wollte geplant werden. Viele Steine lagen auf meinem Weg, die darauf warteten, weggeräumt zu werden. Sri Lanka war zu der Zeit, kurz nach dem Ende des fast 30-jährigen Bürgerkrieges, kein leichtes Pflaster für Arbeitssuchende. Visabestimmungen waren undurchsichtig, internationale Unternehmen uninteressant für mich und für alles andere brauchte man ein gutes Netzwerk, das ich am Anfang nicht hatte. Doch nach den ersten Aufgaben in lokalen Bio-Unternehmen, in einem Social Business und einem Baumpflanzprojekt, fand ich mich bald in einer Holzspielzeugfabrik. Meine Zeit dort war spannend. Die Sprache, bestehend aus lauter Kringeln, nicht leicht zu lernen. Die Kultur ist anders und dabei faszinierend und herzlich. Für mich entscheidend war – ich erlebte Freiheit. Ich verstand immer mehr, warum die Dinge so laufen wie sie laufen, lernte dass wir nicht alle Probleme mit unseren westlichen Methoden lösen können und wie wichtig Beziehungen zu anderen Menschen sind. Ich habe oft darüber nachgedacht, warum mir die Zeit in der Spielzeugfabrik so gut gefallen hat, sicherlich nicht das große Geld oder das tolle Büro. Rückblickend weiß ich, dass es die Freiheit und Verantwortung war, die ich dank des großen Vertrauens der beiden Besitzer hatte. Zudem war der Umgang miteinander menschlich. Dies zeigte sich daran, dass Fehler nun mal passierten und es an uns ist, wie wir damit umgehen. Manchmal habe ich das Gefühl, dass in der modernen Geschäftswelt die Menschlichkeit durch Effizienz ersetzt wird. Ob das langfristig für uns der richtige Weg ist, wird sich zeigen. Ich kann nur für mich sprechen und denke, dass wir wieder mehr Menschlichkeit in unser Wirtschaften bringen müssen. Schließlich muss die Wirtschaft dem Menschen dienen, wie schon bereits der Alnatura-Gründer Götz Rehn sagte. Mit dieser Erfahrung im Gepäck, entschloss ich mich dieser Mission nachzugehen – nur wie? Meine Leidenschaften sind Nachhaltigkeit, Lebensmittel und Landwirtschaft und dann kam ein bisschen Zufall dazu. Ich sass in einem kleinen Restaurant am Straßenrand. Die Sonne brannte und das Fleisch lag offen in der Küche, nicht ungewöhnlich, aber ich wollte heute meinen Magen schonen. Drum bestellte ich vegetarisches Rice & Curry. Als ich dann doch meines Erachtens Hühnchen auf dem Teller hatte, beschwerte ich mich in der Küche. Doch die Köchin guckte nur ungläubig und sagte „That’s Jackfruit“. Dann fing es an, sich in meinem Kopf zu drehen. Ich überlegte, entwarf Konzepte, lieh mir von meiner Schwester das erste Startup-Buch „Kopf schlägt Kapital“, machte erste Kocherfahrungen mit Jackfruit und am Ende wurde ich mir immer sicherer, dass ich diesen Weg gehen möchte.Gentech Statement
Bio-Produkte werden weltweit ohne den Einsatz von Gentechnik hergestellt. Die Verwendung von gentechnisch veränderten Organismen oder deren Derivaten ist in der Bio-Landwirtschaft und -Verarbeitung verboten und widerspricht dem Selbstverständnis der Bio Branche.Sofort verfügbar!
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