VEGDOG Mobilities, 115g
CHF 4.20
Entspricht CHF 3.65 / 100 g
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VEGDOG Mobilities, 115g
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VEGDOG Mobilities, 115g
Kausticks für Hunde
VEGDOG Mobilities, 115g» Helfen bei der Zahnpflege
» Hält mobil - Macht mobil! - Kann die Gelenk-Gesundheit unterstützen
» Hypoallergene Rezeptur
Viel Bewegung bedeutet oft viel Belastung für die Gelenke. Auch ältere Hunde sind von Mobilitätsproblemen betroffen. Glucosamin kann helfen, die Gelenkgesundheit zu erhalten und zu unterstützen. Deswegen haben wir unsere MOBILITIES erfunden – mit einer extra großen Portion veganem Glucosamin. Das Ergebnis? Ein leckerer, fettarmer Kausnack, mit dem du deinen Hund gut versorgst und ihm eine kleine Streicheleinheit für die Gelenke gibst.
Unsere MOBILITIES sind fettarm und sehr gut verträglich, auch für ernährungssensible Hunde. Die puristische Rezeptur aus regional angebauten Kartoffeln liefert hochverdauliche Proteine und Kohlenhydrate sowie wertvolle Mineralien wie Kalium und Magnesium. Der Push für die Gelenkgesundheit mit veganem Glucosamin ist ebenfalls ideal für Allergiker geeignet.
Fütterungsempfehlung
Tagesmenge in Stück (Näherungswerte; abzustimmen auf individuelle Lebensumstände wie Auslauf, Rasse, Aktivität, Jahreszeit und Stoffwechsel)
Gewicht Hund Tagesmenge:
5 kg 0.5 Stück / Tag
15 kg 1 Stück / Tag
25 kg 2 Stück / Tag
35 kg 2.5 Stück / Tag
Lagerung
Die VEGDOG Mobilities solltest du kühl und trocken lagern. Nach dem Öffnen wieder luftdicht verschliessen, um ein Austrocknen der Riegel zu vermeiden.
Zutaten
Kartoffelmehl, Glycerin, Kartoffelstärke, Cellulose, Kartoffelprotein, Bierhefe, Guarkernmehl, Glucosamin 2 %, Liebstöckel 0,5 %Analytische Bestandteile:
Rohprotein 12.7%, Rohfett 1.8%, Rohfaser 5.2%, Rohasche 2.7%, Feuchtigkeit 13.5%
Kaloriengehalt: 295 kcal / 100g
Allergiehinweise
Enthalten : Hefe
Produktdetails
Garantierte Restlaufzeit: | 180 Tage Nach Erhalt mindestens ein halbes Jahr haltbar. |
Füllmenge | 115 g |
Kühlprodukt | Nein |
Lagerung | Kühl und Trocken lagern |
EAN | 4260446690777 |
Gebindegrösse | 10 |
Herkunft | Germany (DE) |
Den Hund – einen Nachkommen des Wolfes – fleischlos ernähren?
Auch auf genetischer Ebene ist der Hund kein Wolf mehr. Bereits 2013 bewies eine Studie um den schwedischen Forschers Erik Axelsson, dass sich der Hund im Laufe der Domestikation an die Nahrung des Menschen angepasst hat. Diese bestand über sehr lange Zeit vorrangig aus pflanzlichen Komponenten. Fleisch war ein Luxusgut. So hat der Hund im Laufe der Geschichte noch nie so viel Fleisch bekommen wie heute. Erkennen kann man diese Anpassung im Vergleich des Erbgutes von Hund und Wolf. Diese genetische Veränderung ist für die Fähigkeit des Hundes verantwortlich, Stärke verstoffwechseln zu können.
Wie kann Fleisch durch pflanzliche Stoffe ersetzt werden?
Laut Tierernährungsexperten ist der Hund somit in der Lage, die im Fleisch enthaltenen Nährstoffe auch aus anderen entsprechenden Rohstoffen zu gewinnen. Man muss sie ihm nur in geeigneter Form zur Verfügung stellen (erfahre mehr zu unseren Inhaltsstoffen). Lupine, Linsen, Erbsen und Soja sind aktuell die hochwertigsten Eiweiße unter den pflanzlichen Futtermitteln. Sie gewährleisten bei veganem Hundefutter die grundlegende Versorgung mit essentiellen Aminosäuren. Essentielle Fettsäuren, wie Omega-3- und -6-Fettsäuren können u.a. durch verschiedene Öle bereitgestellt werden. Ein veganes Alleinfutter, d.h. ein Futter welches komplett bedarfsdeckend ist, sollte den Zusatz von Carnithin, Taurin, Vitamin B12, Kupfer, Zink sowie Rohstoffen beinhalten, die EPA und DHA (weitere Omega-3-Fettsäuren) enthalten. Zusatzstoffe sind laut Tierernährungsexperten allerdings bei jedem Alleinfutter notwendig. Hier ist es egal, ob bei fleischhaltigen oder pflanzlichen Futtermitteln. Nur warum sollte man den Hund überhaupt vegan ernähren? Neben dem bereits erläuterten Fall der Futtermittelunverträglichkeit, ist eine vegane Ernährung auch bei anderen Erkrankungen empfehlenswert. Ein Beispiel wäre die Erkrankung der behandlungsbedürftigen Leishmaniose. Hier profitieren Hunde von einer besonders purinarmen Diät.
Bei gesunden Hunden kann das vegane Hundefutter eine gute Möglichkeit sein, nicht nur dem eigenen Hund etwas Gutes zu tun, sondern auch anderen Tieren. Dabei muss man den Hund nicht zwangsläufig sieben Tage die Woche vegan ernähren. Auch ein, zwei, drei Tage die Woche helfen nicht nur dabei, den Hund gesünder zu ernähren, sondern auch den Fleischmassenkonsum zu senken und damit einhergehend die Umwelt zu schützen. Also, warum nicht?
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